Presse

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DIE ÄRZTIN/BURGTHEATER

 

„…Zeynep Buyraç hingegen spielt den machistischen Gegenspieler von Dr. Wolff, Prof. Roger Hardiman, vollkommen glaubhaft und witzig. Mit einem fein abgestimmten Arsenal an Gesten und Haltungen erweckt sie ihn zum Leben ohne ihn zu karikieren. Da ist ein Machtmensch, der weiß, wie er mit einem Minimum von Anstrengung dominieren und sich dabei auch noch amüsieren kann. Buyraç, die hier an der Burg mit dieser Rolle debütiert, ist einfach großartig.“

Hift/Nachtkritik, 08.01.22

„…Von den Neuzugängen besticht Zeynep Buyraç; ihr Meister-Intrigant Professor Roger Hardiman hat große Klasse.“

Wiener Zeitung, 10.01.22

„…aus dem sehr divers agierenden Ensemble fallen Burgdebütantin Zeynep Buyrac als profilierter Gegenspieler Roger Hardiman, Stacyian Jackson und Maresi Riegner auf…“

Tiroler Tageszeitung/Musil, 09.01.22

„…Als Ruths Gegenspieler, der nationalistische, antisemitische Professor Roger Hardiman, kommt Zeynep Buyraç zum Zug, sie gestaltet mit Verve einen schlauen Intriganten und Zyniker. Einen Karrierestrategen, der niemals die Contenance verliert, will er für alle, für allem für sich doch nur das Beste. Einen Machtmenschen, der weiß, wie er mit einem Minimum von Anstrengung dominieren und sich dabei auch noch amüsieren kann. “

Mottingers Meinung, 08.02.22

„Ein schillerndes Ensemble…Zeynep Buyrac und Gunther Eckes als stärkste Kontrahenten von Wolff dürfen herrliche Bosheiten ausleben.“

Die Presse/ Mayer, 09.02.22

 

LOHN DER NACHT/Bregenzer Festspiele

„…Zeynep Buyraç spielt die Diva, die Opernsängerin, die an diesem Abend, nach einer Babypause, als Madame Butterfly ihr Comeback feiert. Mit all der Unsicherheit, Nervosität und Grandezza, die man sich nur vorstellen kann, gezeichnet von Freude und Schmerz, hin und her gerissen zwischen Karriere und Muttersein verkörpert Buyraç eindrucksvoll diese Figur.“

Kulturzeitschrift,06.08.22

 

KONSUM/WERK X

„Die Dame im schicken pinken Einteiler ist extra früher gekommen, damit nicht schon wieder alle Sonderangebote aus dem Prospekt vergriffen sind, wenn sie das Geschäft betritt. Wie beim letzten Mal, als sie eine halbe Stunde nach Ladenöffnung da war. Sie glaubt inzwischen, dass dahinter ein teuflischer Plan steckt, der sie im Gedanken an verpasste Schnäppchen nachts um den Schlaf bringen soll, ar-ti-ku-liert Darstellerin Zeynep Buyraç angebissen und zerdehnt rotzig jede Silbe. Toller Monolog zum Einstand!“

Der Standard/Wurmitzer, 29.06.22

 

 

(R)EVOLUTION /Theater Drachengasse 

Affenzeller/Standard, 17.03.20

“ Grandiose Groteske auf den Optimierungswahn…Wie’s im Gegensatz dazu um den Nachwuchs per Sex steht, sieht Lana am erschreckenden Exempel ihrer Tochter Nina: „Sie hat jetzt schon ein Problem in der Ballettgruppe, weil sie ihr Bein nicht hinters Ohr kriegt.“ Die grandiose Schauspielerin Zeynep Buyraç platziert Sätze wie diesen mit einer aufgeregt-ängstlichen Zukunftsgläubigkeit, dass einem vorm Bildschirm lautes Lachen wie leises Schaudern überkommt.“

Mottinger/  Mottingers-Meinung.at, 13.03.20

„…5 Protagonisten lassen die Zuseher so nah heran, als wären sie vertraute Kolleginnen in Zoom Meetings. Gestik und Mimik erhalten besondere Bedeutung. Das Ganze ist hervorragend abgestimmt. Eine prägnante Show.“

Die Presse/ 14.03.20

 

Interview mit Zeynep Buyrac in der Zeitschrift WOMAN – Ausgabe am 10.09.20

IMPRESARIO DOTCOM /BREGENZER FESTSPIELE

„Die türkisch-österreichische Schauspielerin Zeynep Buyraç schneit zu Beginn der eineinhalbstündigen Aufführung wie ein Irrwisch durchs Publikum herein: eine Zauberin mit schwarzem Mantel und Zylinder, die comicartig die langen Beine schwingt, vielsprachige Ansagen macht und später im Hintergrund der Bühne als unnahbare Instanz die Fäden zu ziehen scheint. Lubica Čekovskás komische Oper „Impresario Dotcom“ feiert ihre Uraufführung bei den Bregenzer Festspielen – und besticht mit skurrilem Humor, leuchtenden Klängen und einer Parodie der Oper als Geschäft und Sozialraum.“

F.A.Z. , 22.08.20

„Mit Hagen Matzeit (Orfeo), Eva Bodorová (Olympia), Terezia Kruzliaková (Carmen), Adriana Kucerova (Violetta), Simeon Esper (Tamino) und Christoph Pohl (Conte) bekommt Lubica Cekovská das, was sie braucht, nämlich Künstler, die nicht nur die Partien von Gluck, Offenbach, Bizet, Verdi und Mozart, die hinter diesen Figuren stehen, sehr gut bewältigen, sondern auch die zeitgenössische Musiksprache und komödiantisches Agieren, das Schauspielerin Zeynep Buyrac (Dotcom) mit dunklem und passenden, weil diabolischem Pathos auf die Spitze treibt. (…) Gefeierte Uraufführung der komödiantischen Oper “ Impresario Dotcom“ bei den Festtagen der Festspiele. “

VORARLBERGER NACHRICHTEN, 22.08.20

„Impresario Dotcom überzeugte als Höhepunkt der Bregenzer Festtage.(…)Schauspielerin Zeynep Buyrac spielt den lasziv-sadistischen Dotcom ebenso überzeugend. Dieser Impresario, der bei Goldoni angesichts des Zickenkriegs der Diven schnell das Weite sucht, wird bei Librettistin Laura Olivi zum vielsprachigen Phantom, das sich willkürlich ein paar Sänger einkauft, ihnen ein Opernhaus mit Budget zur Verfügung stellt, sich dann aber gelangweilt abwendet.“

APA, 21.08.20

„Die Oper beginnt vielversprechend: der Impresario – die Schauspielerin und Tänzerin Zeynep Buyraç – gibt den starken Auftakt mit jetzt üblichen Ansagen zu Verhaltensvorschriften. Das hat etwas Abstraktes. Ein Dotcom – als unnahbare Instanz zieht er die Fäden.“

Kultur-online.net, 22.08.20

„…Die Sprechrolle des Impresario Dotcom füllt die Schauspielerin Zeynep Buyraç mit starker Präsenz aus.“

Kulturfreak.de, 22.08.20

ERSCHLAGT DIE ARMEN / WERK X

„Allen dreien folgt man gerne. (…) vor allem der sich hautnah am Publikum verausgabenden Zeynep Buyrac. Je weiter der Abend fortschreitet, desto mehr verfestigt sich die Sprache (…), als sähe man eine Filmlandschaft. Im Verbund mit dem Trash der Farbgebung und dem schlagergeprägten Soundtrack ergibt das eine neuartige Traurigkeit. Die fasziniert (…).“

nachtkritik.de 13.12.2018

„Hier zeigt sich sehr gut die Angst, innere Zerrissenheit und Wut der Protagonistin auf das die Asylsuchenden eingeübten, unwürdigen und rührseligen Stories zwingende System.“

KULTURA EXTRA 9.1.2019

           NORD WEST 59 / THEATER REGENSBURG

„Die Inszenierung besticht durch bravouröse Schauspielerleistung. Eine wirkliche Entdeckung für Regensburger Bühne sind Deniz Baser und Zeynep Buyrac als Conny, die unter den Fehlern ihres Lebens leidet und dennoch die Kraft einer Löwin ausstrahlt.“

NÜRNBERGER NACHRICHTEN, 12.12.2017

„Eine Sprechoper nennt die Regiesseurin Charlotte Koppenhöfer  Langeneggers Text, den sie mit feinem Gespür für Nuancen inszeniert hat…In Zeynep Buyracs Conny steht Mika eine starke Frau gegenüber, die die Klaviatur der Verhaltenskonventionen souverän beherrscht und dabei beständig mit ihren Gefühlen kämpft. Dank Koppenhöfers kluger und präziser Regie und dem unaufdringlich eindringlich agierenden jungen Ensemble gelingt es der Inszenierung eine flirrinde Spannung zu erzeugen, die über 80 Minuten bis zum finsteren Ende anhält.“

DIE SÜDDEUTSCHE,5.12.2017

“ Restlos überzeugend in ihrer Verblendung: Zeynep Buyrac“

MITTELBAYERISCHE, 3.12.2017

 

           DEMOKRATISCHE NACHT – DU PROLET!/ WERK X

“ Faszinierend wandelbar: Zeynep Buyrac –  gibt dem Text eine ganz natürliche Modernität.“

NACHTKRITIK,06.04.2017

“ Mit der wirkungsvollen Überschreibung von Ödön von Horvaths „Italienische Nacht“ gelingt Harald Posch kein geringes Kunststück….Da gibt es Leni( Zeynep Buyrac), die ihr Kind fünf Minuten lang bei den Zuschauern parken will: Alleinerziehend, Sie wissen schon. Arschkarte. Tatsächlich wird der Horvath – Sound sehr wirkungsvoll transformiert…Ein lärmendes Requiem auf die Linke; ein starkes Stück.

Roland Pohl STANDARD, 07.04.2017

„…Zeynep Buyrac spielt die einzige unpolitische Rolle, dafür verkörpert sie das österreichische Klischeeproletariat so, wie die ganze Inszenierung ist: Laut, auffällig und beneidenswert unverschämt. Obwohl die Rollen gleichmäßig verteilt sind, kaum wer mehr oder weniger Präsenz als andere bekommt, bietet sie in vielen Szenen eine Orientierungshilfe und holt die anderen Charaktere auf den Boden der Realität zurück.“

ECT.MAGAZIN,08.04.2017

„…und im engagierten Spiel des Ensembles, allen voran Wojo van Brouwer, Zeynep Buyrac mit Tanz und Stimme und Laura Mitzkus mit lakonischem Humor.“

FALTER,12.04.2017

 

 

DU SCHAUST UND DIE WOLKEN ZIEHEN/ WERK X WIEN

Zeynep Buyrac und Kenan EceFoto: Clemens Fabry

http://diepresse.com/home/leben/mensch/5108412/Zwei-Personen-zwei-Sprachen-kein-tuerkisches-Theater

DEMETRIUS-ZEIT DER WIRREN/LANDESTHEATER VORARLBERG

„…In David Frühaufs spannendem Stück, knistert es, es geht sprichwörtlich die Post ab und es macht richtig Spaß den Protagonisten,  beim Probleme wälzen zuzusehen und zuzuhören…Die beiden weiblichen Komiteemitglieder behaupten sich glaubwürdig und trotz Groteske äußerst souverän in dieser Männerwelt (großartig Zeynep Buyrac)…Das Publikum spendete dem wirklich bemerkenswerten Ensemble, dem Leadingteam und dem jungen Autor viel Applaus.“

KULTURZEITSCHRIFT,01.05.16

LANTANA/LANDESTHEATER VORARLBERG

„Herzzerreißend traurig, entsetzlich komisch“

KULTURZEITSCHRIFT,20.05.15

„…Steffen Jäger stellt seine Menschen nicht bloß, übertüncht so manches Grobe aber nicht. Letztendlich bleiben für jenen Teil des Publikum, der sich darauf einlassen wollte und am Ende heftig applaudierte, kleine, sehr starke Momente, für die weiters Laura Mitzkus, Roman Schmelzer, Zeynep Buyrac, Murali Perumal, Jan Cerha, Okan Cömert und Steffi Staltmeier verantwortlich sind.“

VORARLBERGER NACHRICHTEN,20.05.15

Wohngespräch mit Zeynep Buyrac in „Der Standard“

Zeynep Wohngespräch

 

Zeynep Buyrac in „Heimat fremde Heimat“

http://tvthek.orf.at/program/Heimat-Fremde-Heimat/1357/Heimat-Fremde-Heimat/9523231

 

“Bregenz, Wien. Die Austro-Türkin Zeynep Buyrac brilliert in einer neuen Theaterrolle: Derzeit steht sie mit „InBetween“ auf der Bühne. „Mich fasziniert das Thema sehr, das Stück beruht ja auf einer wahren Geschichte und basiert auf dem Leben einer kurdischen Transfrau“, erklärt Zeynep. Die Uraufführung fand in Ankara statt, am 21. März wird das Stück im Kosmos Theater in Bregenz gezeigt.”

VORARLBERGER NACHRICHTEN, 17.03.15

 

Zeynep Buyrac mit „InBetween“ in „Kultur Heute“

http://tvthek.orf.at/program/Kultur-heute/3078759/Kultur-Heute/9412508/Meldungen/9412514

 

 

INBETWEEN/STAATSTHEATER ANKARA-STADTTHEATER DIYARBAKIR-ISTANBUL CIHANGIR SAHNE

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„…Uzun yıllardır Avusturya’da yaşayan ve 2007 yılında Avusturya’da ‘halkın en beğendiği kadın oyuncu’ ödülünü kazanan Zeynep Buyraç ise sahneye öylesine hakim ve o kadar vurucu bir oyunculuğu var ki kendisini izlemek bile başlı başına bir deneyim.“

YESIL GAZETE ISTANBUL 03.04.14

WETTERLEUCHTEN AUF DER ZUNGENSPITZE/GARAGE X

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„Die türkischstämmige Schauspielerin Zeynep Buyrac brilliert derzeit mit zwei Stücken in der Garage X. Nur türkisch sein allein ist keine Rollenbeschreibung für Buyrac.“

Zum Weiterlesen des Interviews:

http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_integration/gesellschaft/588840_Kein-Leben-lang-Aischa-spielen.html

 

WIENER ZEITUNG, 22.11.13

„Ein furioses Ensemble kämpft sich durch die Prosa, nimmt dabei, obwohl keine stringente Geschichte erzählt wird, so etwas wie Figuren an und macht nebenbei auch noch Musik(…)Zeynep Buyrac, die die Zuschauertribüne hinaufgestiegen ist,heult sich hautnah an uns dran  die Seele aus dem Leib, überzeugend, schmerzhaft und ausgelöst durch ihren Monolog zum Thema Kapitalismus(…)Mit beeindruckender Verve zeigen die Akteure purstes Schauspiel.“

NACHTKRITIK.DE, 30.10.13

 

GEGEN DIE WAND/GARAGE X

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„Die Lieblingsszene füllen zwei Schulterblätter.(…)Auf seinem linken Schulterblatt steht A, auf seinem rechten E – und diese Szene ist für Zeynep Buyraç so aussagekräftig, dass sie tatsächlich ihre Geburtsstadt vor Augen hat. A und E, das sind Asien und Europa, und Schauplatz ist Istanbul, der brodelnde Verbindungsknoten dieser Kontinente.

Es ist eine Szene aus dem Theaterstück „Gegen die Wand“. Buyraç spielt die Hauptrolle: Sibel, eine türkischstämmige Hamburgerin, versucht, aus der strengen Umklammerung ihrer Familie auszubrechen und geht eine Scheinehe mit Cahit ein. Als Vorlage dient der gleichnamige Film des Regisseurs Fatih Akin. Aber das Theaterstück sei nicht eins zu eins mit dem Film zu vergleichen, sagt Buyraç. Wenn am Ende das Publikum feststellen kann, nicht eine Sekunde an den Film gedacht zu haben, dann war sie erfolgreich: „Ich will nicht kopieren.“” Ganzer Bericht/Interview
DIE PRESSE, 07.11.2013

„Aus Fatih Akins Drehbuch hat der Schauspieler Alexander Simon eine Inszenierung gebaut, die ganz, ganz anders ist als der Film aus 2004: detailverliebter, distanzierter und erst auf Umwegen berührend. Zeynep Buyrac, auf faszinierende Art kindlich, und Harald Windisch nach dem Außen-hart-und-innen-ganz-weich-Prinzip tragen diese originelle, nach Wien verlegte Bearbeitung, auch vier weitere Schauspielende zeigen neue Facetten.“
WIENER 4/2013

„Windisch und Buyrac sind ausdrucksstark in ihrem Leid. Zwei labile Charaktere auf dem Weg in die Katastrophe. Sie will tanzen, Freiheit, Fremdficken, er dann doch lieben – aber zu spät.(…) Eine starke schauspielerische Leistung von Windisch und Buyrac.(…) Zeynep Buyrac ist wie Sibel Kekilli, die mit Fatih Akin zur Berühmtheit, mittlerweile sogar zur „Tatort“-Kommissarin wurde, eine ausgeflippte Henn’.  Buyracs Sibel „verliert“ ihren Cahit mehr, als sie ihn flüchtet. Liebe heilt eben keine Wunden, sie reißt sie erst auf. Das sechsköpfige Ensemble spielt wie um sein Leben. Wie um eines, das Cahit und Sibel gern gehabt hätten.”
Michaela Mottinger MOTTINGERS – MEINUNG 10.02.13

„Das famose Theater-Remake von Fatih Akins Spielfilmerfolg „Gegen die Wand“ (2004) in der Wiener Garage X profitiert von einer nachträglichen Schärfung des Bewusstseins.(…) Alexander Simons Inszenierung überträgt den Balladenplot der beiden Suizid-Liebenden Sibel (Zeynep Buyrac) und Cahit (Harald Windisch) in wenigen Worten nach Wien.(…) Das sechsköpfige Ensemble spielt sich kolossal frei.“
Ronald Pohl STANDARD 18.01.13

„Hervorzuheben sind auch vor allem die schauspielerischen Leistungen. Besonders Zeynep Buyraς in der Rolle der Sibel hat eine unglaubliche Authentizität und ist ohne Hemmungen in ihrer Darstellungsweise.“
DIE KLEINKUNST
SCHWESTERN/LANDESTHEATER LINZ

„Eindringlich, unsentimental und doch mit Wehmut im Hintergrund verrichten auch die Darstellerinnen, die ausgezeichnete Zeynep Buyrac und Claudia Waldherr – ein perfektes Paar – Trauerarbeit und leisten sich und dem Publikum heiter-ernste Überlebenshilfe.“
VOLKSBLATT 7.12.12

„Was bei der Premiere von „Schwestern“ am Mittwoch im „Theater für junges Publikum“ zu sehen war, war ergreifend schön – und zwar beides: das Fröhliche und das Traurige.(…) Wie verletzt Mathilde ist, zeigt Buyrac mit Schwermut, die sich über ihr Gesicht legt. Sie fühlt sich schuldig am Tod ihrer kleinen Schwester.(…) Zeynep Buyrac (Mathilde) und Claudia Waldherr (Pauline) verkörperten die beiden in der sensiblen Inszenierung von Brigitta Waschnig in voller Authentizität und in echter Ausgelassenheit.(…) Tosender Applaus. Zu Recht.“
OÖ NACHRICHTEN 7.12.12

„Zeynep Buyrac und Claudia Waldherr sind zwei grandiose Schwestern.“
KRONEN ZEITUNG 7.12.12

PYGMALION 2.0/STADTTHEATER MÖDLING-SCALA WIEN

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© Barbara Palffy

„Passend zur Veröffentlichung des Frauenberichtes brachte Bruno Max im Stadttheater Mödling seine Version von George Bernard Shaws Komödie heraus(…) Kein Wunder, dass Elisha „voll krass“ Dolulan (großartig: Zeynep Buyrac), das Mädchen mit dem anatolischen Hintergrund, mit den Typen schließlich nichts anfangen kann und will(…) eine der besten Komödien der Weltliteratur geht auch in der Fassung von Bruno Max erfreulich auf.“
NÖN 23/2010

„Zeynep Buyrac als Elisha kanakt vergnüglich pointiert, und als sie später ihre Damenhaftigkeit an Higgins auslässt, strahlt sie dabei so viel Würde und Stolz aus, dass man erschauert. Nicht umsonst ist ihr Name im Programmheft besonders groß gedruckt.“
WIENER

„Zeynep Buyrac ist erst entzückende Göre, dann liebenswerte Lady“
Mottinger KURIER 2.10.10

„Zeynep Buyrac spielt höchst überzeugend, wie viel Köpfchen und Attraktivität in einer Außenseiterin stecken kann, wenn man sich die Mühe nimmt, sich ein wenig mit ihr auseinander zu setzen.“
DER NEUE MERKER 04.10.12

„Theater- Provider Bruno Max macht aus dem originalen Blumenmädchen eine „Ghettoratte“, die in „Kanak-Sprak“ kauderwelscht.(…) Zeynep Buyrac erreicht aber auch Olympiareife, indem sie diesen lautlichen Hürdenlauf zwischen Slang und Schön-Sprak mit rekordverdächtig flinker Zunge absolviert.“
www.events.at

VERRÜCKTES BLUT/LANDESTHEATER LINZ

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„Tolle Premiere von „Verrücktes Blut“ im Linzer Eisenhand

Es hätte ein Abend voller Klischees zum Thema Migranten und Integration werden können. Doch „Verrücktes Blut“, das am Samstag Premiere feierte, lieferte dank eines großartigen Ensembles einer der intensivsten Theaterabende, den die Spielstätte Eisenhand je erlebt hat.(…) Riesenapplaus für Zeynep Buyrac und ihre 13 jungen MitspielerInnen!“
KRONEN ZEITUNG 10.4.12

„Verrücktes Blut“ ist noch ein bisschen mehr als ein Plädoyer der Menschlichkeit. Es ist der Versuch, dem klischeeüberzogenen Begriff einer Multikulti-Schulklasse ein neues Gesicht zu geben.(…) So manches Vorurteil beginnt zu bröckeln. Dies gelingt freilich nur durch die professionelle Anleitung von Buyrac und Kislal, die das betont übertriebene Spiel lenken und damit die schwere Handlung prägen.“
OÖ NACHRICHTEN 10.4.12

 

MEIN ALMANCA/ORF III

„Um witzig dargestellte kulturelle Missverständnisse dreht sich die Serie „Mein Almanca“ auf ORF III. Im Zentrum stehen zwei Familien, das bikulturelle Paar Selma (Zeynep Buyrac) und Ludwig (Wolfgang Müller), sowie Murat (Adem Karaduman) und Ayse (Nurten Akpinar: Sie erleben die alltäglichen Situationen, stoßen Missverständnisse und begegnen ihnen mit einer kräftigen Portion Humor.(…) Als „Deutschkurs der anderen Art“ angekündigt, bietet „Mein Almanca“ also weit mehr. Die Hoppalas in der Begegnung verschiedener, vor allem türkischer und Wiener Kulturen trägt auf humorvolle Weise zu mehr gegenseitigem Verständnis bei.“
KURIER 29.10.12

„Mein Almanca“ ist eine witzige, etwa zehn-minütige Mischung aus Sprachkurs und Sitcom über interkulturelle Missverständnisse zwischen Einheimischen und Austrotürken.(…) So werden etwa interkulturelle Fettnäpfchen im Beziehungsalltag von Selma und Ludwig gezeigt. Das türkisch- österreichische Paar ist fixer Bestandteil jeder Sendung.(…) Natürlich werde hier manches auch überspitzt dargestellt, meint Zeynep Buyrac. Doch durch den Humor würden sich alle in „Mein Almanca“ auf Augenhöhe begegnen.(…) Zeynep Buyrac blickt optimistisch in die Zukunft. Gerade die dritte Generation ist sehr selbstbewusst, kennt ihre Wurzeln, sieht sich aber auch als Österreicher.“
WIENER ZEITUNG 2.10.12

„Bleibenden Eindruck hinterlassen Schauspielerin Zeynep Buyrac und Kabarettist Wolfgang Müller in der Rolle eines kongenialen Multikulti-Pärchens sowie Schauspieler Adem Karaduman, der die Zuseher/innen nicht nur durch den Wiener Straßenverkehr, sondern auch durch einen Sprachdschungel der Superlative laviert.”
APA-OTS / DER-NEUE-MERKER

„Mit „Mein Almanca” startet ORF III Kultur und Information am 22. Oktober 2012 eine Sprachsendung der etwas anderen Art: Mit Leichtigkeit, Charme und Witz macht Ani Gülgün-Mayr mit „Mein Almanca“ – „Almanca“ ist das türkische Wort für “Deutsch” – Lust auf die deutsche Sprache. Eben davon konnten sich heute, am 1. Oktober im türkischen Lokal „Etap“ ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, Staatssekretär für Integration Sebastian Kurz, ORF-III-Geschäftsführer Peter Schöber, Ani Gülgün-Mayr und die Gäste der Präsentation von „Mein Almanca“ selbst überzeugen. ORF-III-Moderatorin Ani Gülgün-Mayr, selbst mit türkischen Wurzeln, zeichnet für Drehbuch und Produktionsleitung verantwortlich; als Schauspieler mit dabei sind u. a. der österreichische Kabarettist und Sprachakrobat Ludwig Müller und die Schauspielerin Zeynep Buyrac, die als kongeniales Multikulti-Pärchen kein interkulturelles Beziehungsfettnäpfchen auslassen.”
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PRESSEMELDUNG ORF III

 

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG/SOMMERTHEATER PARNDORF

„Die schauspielerischen Leistungen überzeugen in Parndorf. Vor allem Thomas Weissengruber als Petrucchio und Zeynep Buyrac als Katharina entwickeln beim Geschlechterkampf knisternde Spannung“, so Hillinger.

„Zeynep Buyrac stammt aus Istanbul und hat am Konservatorium der Stadt Wien bei Elfriede Ott studiert. Nachdem die ursprünglich vorgesehene Darstellerin erkrankt war, hat sie erst vor einer Woche die anspruchsvolle Rolle übernommen und meistert sie mit Bravour und großer Bühnenpräsenz.“
Burgenland@orf.at

„Besonders die widerspenstige Katharina, gespielt von Zeynep Buyrac, sticht unter den Schauspielern hervor.(…) So überzeugend ist ihre Performance.“
KRONEN ZEITUNG

 

DIE HEIRAT/STADTTHEATER MÖDLING

„herrlich neurotisch: Zeynep Buyrac(…) Böse Farce um Gefühle, Neurosen und Hormone“
NÖN

ZWEIFEL/SCALA WIEN

„Hervorragend bewähren sich die Darsteller(…) Zeynep Buyrac als erfrischend natürliche, von Zweifeln geplagte junge Nonne(…) Viel Beifall.“
KRONEN ZEITUNG

 

KÖNIG UBU/STADTTHEATER MÖDLING

„Besonders anzuführen ist im hervorragenden Ensemble des Theater zum Fürchten auch Zeynep Buyrac, die als Gfrastislaus, polnische Adlige, Mitglied der russischen Armee oder des polnischen Volkes eine Wandlungsfähigkeit und einen Hang zu handfester Komik beweist, die bereits auf die nächsten Produktionen neugierig machen.“
MÖDLINGER BEZIRKSBLATT 17.01.2007

DER PARASIT/SCALA WIEN

„Zu einem Glanzpunkt des Abens zählt Zeynep Buyrac: Im Paris Hilton-Look holt sie aus ihren eher spärlichen Auftritten ein Höchstmaß an Wirkung heraus.“
Franco Schedl, www.events.at